Zu den wertvollsten Geschenken von der Natur an uns Menschen gehört das Zuckermolekül Hyaluron. Diese körpereigene gelförmige Substanz kommt nahezu im ganzen Körper vor: in den Knochen, Bandscheiben, der Haut, Gelenkflüssigkeit ebenso wie im Glaskörper des Auges. Dank ihrer Fähigkeit, Wasser zu binden, sorgt sie dafür, dass unsere Haut elastisch bleibt. Einziges – aber leider zugleich gewichtiges – Manko: Schon im Alter von 25 Jahren beginnt der Körper mit der Produktion von Hyaluron zu geizen. Und weitere 25 Jahre später sind unsere Hyaluronreserven bereits zur Hälfte aufgebraucht. Neben Gelenkproblemen macht sich dieser Feuchtigkeitsverlust mit zunehmendem Alter auch äußerlich auf der Haut bemerkbar. Das Gesicht wirkt müde, die Hautelastizität nimmt ab und erste Fältchen werden sichtbar.

 

 

Der Feuchtigkeitsgehalt der Haut wird zudem beeinflusst durch

  • nachlassende Kollagenproduktion
  • einen sinkenden Hormonspiegel bzw. Östrogenmangel
  • zu geringe Trinkmengen – ideal sind 2 bis 3 Liter Wasser am Tag
  • regelmäßigen Nikotin- und Alkoholkonsum
  • unzureichende Reinigungsroutine
  • ausgiebige Sonnenbäder ohne angemessenen UV-Schutz

Doch es gibt auch gute Nachrichten: Hyaluron kann dem Körper von außen zugeführt werden und dadurch dem Feuchtigkeitsverlust aktiv entgegenwirken. Während Hyaluron in der Vergangenheit überwiegend aus tierischen Substanzen gewonnen wurde und heute kaum noch Anwendung findet, hat sich inzwischen die Produktion auf biotechnologischer Basis etabliert. Hierbei werden Proteine aus Hefe fermentiert und anschließend wird das daraus gewonnene Hyaluron mittels mehrfacher Filterung gereinigt. Dies garantiert eine im Vergleich zur herkömmlichen Gewinnung deutlich höhere Reinheit der Substanz.

Der Mix macht‘s

Ein für die Wirksamkeit von Hyaluron unverzichtbares Kriterium ist seine Molekülgröße:

  • Langkettiges (oder auch hochmolekulares) Hyaluron weist eine hohe Molekülmasse auf. Es legt sich wie eine feine Schicht auf die Haut und lässt sie binnen weniger Minuten frischer, straffer und ebenmäßiger wirken. Doch mit der Gesichtsreinigung verschwindet auch diese feine Schicht und somit kann das Hyaluron keine Langzeitwirkung erzielen.
  • Kurzkettiges (oder auch niedermolekulares) Hyaluron besitzt eine niedrige Molekülmasse und versorgt die tieferen Schichten der Haut mit maximaler Feuchtigkeit. Neben einem pralleren und strafferen Hautbild reduziert es zudem die Bildung von Fältchen. Das führt zu einem nachhaltigen Effekt.

Die HYDRA Gesichtspflege von UNIQFORYOU® mit ihrer einzigartigen Kombination aus hoch- und niedermolekularem Hyaluron sowie ausgewählten naturkosmetischen Wirkstoffen bietet den richtigen Mix aus beiden Molekülgrößen. Er gibt Ihrer Haut die Feuchtigkeit zurück, fördert die Regeneration und verleiht ihr ein frisches, jugendliches Aussehen. Anti-Aging-Pflege, die ihren Namen wirklich verdient.